EIN GRAND-PRIX-STAR AUSSER RAND UND BAND
So schnell wie unsere Lena in Berlin auf die große Bühne wollte, um ihren Preis entgegen zu nehmen, kam Laudator Kai Pflaume (43) kaum hinterher. Kräftig zog sie den Moderator mit sich hinters Rednerpult und kuschelte sich dort happy an ihren Preis.
„Ist das schön (...). Ich hatte so Herzklopfen, meine Hände zittern“, sprudelte es in der Dankesrede aus Lena hervor. „Wenn man so ein Normalbürger ist, kriegt man nicht alles mit, aber den Echokriegt man immer mit. Ich freue mich so wahnsinnig doll. Das ist eine ganz große Auszeichnung für mich. Wo bedankt man sich da als Erstes?“
Die Grand-Prix-Gewinnerin fing einfach ganz am Anfang an, nannte allen voran Mentor Stefan Raab (44) und die gesamte „Brainpool“-Clique und arbeitete sich dann Name für Name weiter vor.
Lena hätte wahrscheinlich noch eine Menge Menschen gefunden, denen sie gerne gedankt hätte, doch irgendwann wurde es jemandem aus dem Publikum zu bunt: Er rief: „Aufhören!“.
Ihre gute Laune ließ sich die Echo-Gewinnerin DAVON nicht verderben. Sie nahm's so, wie es wahrscheinlich auch gemeint war: mit Humor. Und fasste sich dann wirklich ganz kurz: „Ich hör’ jetzt auf, weil es langweilt euch“, schloss Lena mit einem Lächeln und zog mit einem riesengroßen „Dankeschöööööööööön“ ab.
Quelle: Bild.de
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